PFUI!

Ein Film produziert in 36 Stunden und das sogar richtig gut! Beim ersten mal lernt man und beim zweiten mal singt man schon mit ;) Hoffentlich kommt da noch mehr von Herrn Knaup aus Hambursch!

PFUI

„Pfui“ war unser zweites Projekt. Mit diesem vierminütigen „Hardcore-Karaoke“-Kurzfilm haben wir beim Festival „Berlin36“ den Award „bester Film zum Mitsingen“ gewonnen! Ausserdem den „Hamburger Publikums Award“ und weitere 3 Nominierungen.

Landei Hedi entflieht ihrer Ehehölle – und ihrem malerischen Provinzdasein – um ihr Glück in der Grossstadt zu suchen. Was sie allerdings findet, haut den stärksten Hengst von den Hufen. Im Sumpf der monströsen Metropole versinkend, wird ihr ein Strohhalm hingehalten. Doch ihn zu ergreifen, kann die Rückkehr in alte Muster bedeuten. Andererseits geht es ums nackte Überleben… und alles zum Mitsingen.

INFO

PFUI wurde im September 2005 innerhalb von 36 Stunden gedreht, anlässlich des europäischen Kurzfilmwettbewerbs „ Berlin36“.

Das erst 36 Stunden vor Abgabetermin verkündete Thema, das alle Filme haben mussten, lautete „so war das nicht gemeint“.

Es wurden folgende Kathegorien für die Nominierungen angekündigt:

* BESTER MONSTERFILM
* BESTER HEIMATFILM
* BESTER FILM ZUM MITSINGEN
* BESTE NACKTSZENE
* BESTE KOMBINATION AUS ALLEM

Wir haben uns für den eleganten Weg (alle Kathegorien) entschieden.

PFUI bekam 3 Nominierungen, kam auf die Shortlist des Festivals und räumte die Awards „bester Film zum mitsingen“ und „Hamburger Publikums Award“ ab! Das SFK-Team bekam einen schön trashige Skulptur, die die Festival-Leitung aus einer winkenden Katze, 2 Orangina-Flaschen und golden besprühten Tape-Hüllen gebastelt hatte.

(c) 2005 SFK SenderFreiesKaroviertel.de

John Rambo –
Lebe für nichts, oder stirb für etwas, du entscheidest!

Er ist wieder da, blutiger und brutaler als jemals zuvor!
Ich war wirklich sehr überrascht von dem neuen Stallone Streifen, im Gegensatz zu seinen 3 Vorgängern ist er „in der ungeschnittenen Version“ wesentlich blutiger und meiner Meinung auch realistischer als die ersten drei Filme. Seid langer Zeit mal wieder ein richtig guter Actionfilm. Er hat es noch drauf, auch mit seinen 60 Jahren hat er es noch mal allen bewiesen.

john rambo

::Story::
Die Story ist gut durchdacht und spielt sich im Dschungel ab, dort metzeln Soldaten die Einwohner sprich das eigene Volk auf kaltblütigste Weise ab. John Rambo hat sein Quartier einige Kilometer Flussabwärts bezogen, dort führt er ein Leben als Fischer. Die Geschichte fängt eigentlich damit an das eine Gruppe, ich nenne diese jetzt mal „Weltverbesserer“ vorbei schaut und ihn als Führer zu eben diesem Ort des Grauens anheuern will, um dort medizinische Hilfe zu leisten. Erst zögert er etwas, willigt später aber ein und bringt die Gruppe dann auch zum vereinbarten Punkt.
Einige Tage später, als er dann bereits wieder zurück in seinem Quartier ist schaut ein Pfaffe vorbei und erzählt ihm das die Gruppe von Ärzten entführt wurde und er eine handvoll Söldner angeheuert habe um diese wieder zu befreien. John sollte ihnen jetzt nur den Punkt zeigen wo er sie abgesetzt hatte. Ohne groß zu überlegen willigte er wieder ein und brachte die Söldner ebenfalls zu diesem Punkt, anfangs wirklich nur als „Bootsmann“. Aber haltet mal einen John Rambo vom kämpfen ab, deshalb half er natürlich bei der Befreiungsaktion der Gruppe tatkräftig mit. Den Rest könnt ihr euch ja sicher denken ;)

Noch was zur Information, der Film ist wirklich nichts für Leute die einen schwachen Magen haben, oder kein Blut sehen können. Auch wenn ihr die alten Rambo Filme kennt so ist das kein Vergleich, denn hier geht es wirklich zu Sache. Natürlich rede ich hier von der ungeschnittenen Version, im Kino läuft glaube ich auch nur die geschnittene.

::Trailer::