Wikipedia erklärt „Wichser“

Bei Wikipedia gibt es tatsächlisch eine Erklärung zum Wort „Wichser“, hat mir gut gefallen, deshalb mal hier als Zitat eingefügt!

Wichser (umgangssprachlich auch Wixer geschrieben) ist die durchwegs abwertende Bezeichnung für einen männlichen Masturbanten, im Sinn von Versager. Das Wort wird als beleidigendes Schimpfwort verwendet. Es gibt diverse Variationen, wie etwa Flachwichser oder Wichskrüppel.

Der etymologische Ursprung des Begriffs ist nicht vulgär, sondern kommt von Wachs und wachsen und bezeichnete früher die Handbewegung des Einwachsens, des Putzens von Boden, Schuhen oder anderen Gegenständen (Stiefelwichsen; Wichsmädel für eine Dienstangestellte, die das Bohnern des Bodens zu übernehmen hatte, usw.).

In der derben Soldatensprache des Ersten Weltkrieges entwickelten sich aus den Wörtern Wichsen und Bohnern Euphemismen für die männliche Masturbation, implizit für Versagen, da das Putzen (Wichsen) der Offiziers-Stiefel und/oder der Stiefel der gesamten Mannschaft eine beliebte Demütigung zu disziplinierender Soldaten war. Sowohl für Bohnern als auch für Wichsen blieb die vulgäre Konnotation bis heute erhalten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wichser

Faule Eier?

Hab heute folgendes Video gefunden und mich gleich gefragt was die Dame wohl gegessen hat? Bin mir aber sicher das es mindestens schon 1 Jahr abgelaufen war!
Aber ist mal richtig lolig wie der Typ reagiert „Oh shit!“, aber schaut selbst :D

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Stromberg’s: Wer bin ich?

Hab letzte Woche mal wieder angefangen die alten Stromberg Folgen zu gucken, und da bin ich jetzt gerade bei Staffel 2 angelangt. Und in Staffel 2 in der Folge 2 die sich „Bowling“ nennt, bin ich auf meine Lieblingsszene getroffen, dass „Wer bin ich?“ Spiel aller Bernd Stromberg. Eigentlich kennt die Szene ja jeder, trotzdem will ich sie euch nochmal zeigen.

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Stromberg’s 10 goldene Regeln für Chefs

1. IMMER LOCKER DURCH DIE HOSE ATMEN
Natürlich ist der Chef ein Halbgott mit Schlips, aber verbissener Fundamentalismus bringt ja nix (siehe die RAF oder die DDR)

2. HEKTIK IST FÜR MITARBEITER, NICHT FÜR CHEFS!
“Die Schnecke kann dir mehr über den Weg erzählen als der Hase. Könnte von Konfuzius sein, ist aber von Herrn Höfner aus der Buchhaltung.

3. IMMER ZWEI, DREI OFFENE OHREN FÜR DIE MITARBEITER HABEN
Zuhören und Verständnis zeigen kann häufig simples Handeln adäquat ersetzen und spart zudem auch noch Zeit.

4. ZU VIEL KOMPETENZ MACHT UNSYMPATHISCH
Vor allem bei anderen Chefs. Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur. So muss man das sehen!

5. MENSCH BLEIBEN!
Beziehungsweise werden. Ruhig auch mal einem einfachen Sachbearbeiter einen Kaffee bringen oder etwas in der Richtung, worüber sich solche Leute eben so freuen.

6. CHAMÄLEON SEIN
Wenn’s passt, die Schnauze aufreißen, sich bei Bedarf aber auch der Umgebung anpassen und immer die Augen überall haben, denn andere Chamäleons wollen auch Chef werden.

7. FLACHE HIERACHIEN SCHAFFEN
Das muss konkret nicht unbedingt etwas bedeuten, kommt aber immer sehr gut an. (siehe auch: Synergien herstellen, interne Kommunikation verbessern und Kompetenzen verteilen)

8. NICHT ZU PRÄSENT SEIN
Anfangs nicht gleich allen erklären, wo’s langgeht, dann kann man sich auch mal längere Zeit nicht sehen lassen. Hauptsache, jeder denkt, man kriegt trotzdem alles mit. Im Prinzip wie bei Gott.

9. SCHWÄCHE ZEIGEN
Ruhig mal sagen „Das weiß ich nicht“, „Keine Ahnung“, „Noch nie gehört“, „Da bin ich überfragt“, „Häh??“. Das macht uns sympathisch – für die Mitarbeiter ist der Chef dadurch “einer von uns?.

10. TAUCHE DEINEN FÜLLER NIE IN FIRMENTINTE
Oder wie die Amis sagen: „Don’t fuck in the Firma“. Ausnahmen: Weihnachtsfeiern, Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern, Frau Tietze aus dem Vorstandssekretariat.